I find, freitag sollte zum feiertag werden. freitags feiert ma jo sowieso immer. i find freitoge einfach genial. heit is a schöner freitag findets net a?? FREIIIIIIIItag ..... juhuuuuiiiiiii
I was es is frauenfeindlich, aber es is afoch zu witzig um es zu verschweigen:
Vorgehensweisen bei der Installation eines neuen Computers:
A. Männlicher Anwender ---------------------------------------- 01. Kartons öffnen 02. Geräte entnehmen und aufstellen 03. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten 04. Windows und Internetsoftware installieren 05. Rechner neu booten 06. Neu starten und im Internet unter "heimcomputer.de" einen Account anlegen 07. Herzlich willkommen
B. Weibliche Anwenderin ---------------------------------------- 01. Die Kartons öffnen 02. Die Hotline anrufen 03. In die Küche gehen 04. Klebeband holen 05. Die Kartons wieder zukleben 06. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift "hier oben" lesen kann 07. Die Kartons wieder öffnen 08. Alle Geräte auspacken 09. Kartons in den Keller bringen 10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen 11. Die Hotline anrufen 12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen 13. Die Kabel nach Größe, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen 14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen Öffnungen des Rechners einführen 15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken 16. Nach dem Abklingen der großen Flammen auch die kleinen Flammen mit einem Handtuch ersticken. 17. Die Hotline anrufen 18. Alle Stecker neu einstecken 19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren 20. Den An-Aus-Schalter betätigen 21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schauen zu können 22. Die Hotline anrufen 23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen 24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen 25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten 26. CD reinigen 27. Handbuch rausholen 28. CD erneut einlegen 29. Handbuch lesen 30. Die Hotline anrufen 31. Das Kapitel "Herzlich Willkommen" in Taiwanesisch durchblättern bis deutscher Text erscheint 32. CD erneut einlegen 33. Die Hotline anrufen 34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt 35. Das Handbuch lesen 36. Die CD erneut reinigen 37. Die CD erneut einlegen 38. Die Hotline anrufen 39. Den Monitor einschalten 40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen 41. Den Rechner nach der Installation ausmachen 42. Den Rechner wieder anmachen 43. Die Hotline anrufen 44. Den Monitor anmachen 45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen 46. CD wieder rausholen 47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen 48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen 49. Den Rechner nach der Installation ausmachen 50. Den Rechner wieder anmachen 51. Die Hotline anrufen 52. Den Monitor anmachen 53. Ins Internet gehen 54. Die Hotline anrufen 55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen 56. Telefon ausstöpseln 57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen 58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen 59. Rechner neu starten 60. Die Hotline anrufen - besetzt 61. Nachdenken 62. Monitor einschalten 63. Ins Internet gehen 64. Die Hotline anrufen - besetzt 65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann 66. Irgendein Fenster aussuchen und versuchen den eigenen Namen einzugeben 67. Frustriert den Rechner ausmachen 68. Die beste Freundin anrufen - besetzt 69. Alles wieder einpacken 70. Warten bis der Mann kommt
jo so leckere pinke!! de nimm i sunst a imma .... oi die wände fangen an sich zu bewegen!!!! lauter blaue elefanten mit einer aktentasche im ohr und gummistiefel an den händen ......
jojo i was. des hot die chinesnfrau im restaurant a gsogt!!!!
Hier noch eine kleine aufheiterung für diejenigen die gerade keine tablettn zur verfügung haben:
Eine Frau hat eine Affäre während ihr Mann auf der Arbeit ist. Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken, bevor er entdeckt wird. Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin steckt.
Sohn: "Dunkel hier drinnen." Mann: "Ja." Sohn: "Ich habe einen Baseball." Mann: "Schön." Sohn: "Willst du ihn kaufen?" Mann: "Nein danke." Sohn: "Mein Vater steht da draußen..." Mann: "Okay, schon gut, wie viel?" Sohn: "250€" Mann: "Okay."
Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder einmal sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.
Sohn: "Dunkel hier drinnen." Mann: "Ja." Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh."
Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal ?"
Sohn: "750€" Mann: "Na schön."
Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "komm, wir spielen etwas Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh." Junge: "Ich kann nicht, ich hab die beiden Sachen verkauft." Vater: "Für wie viel ?" Junge: "1000€" Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die beiden wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."
Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.
Junge: "Dunkel hier drinnen." Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem sch*** an."
ma i hätt jetzt so gerne laut glacht, aber leider leider sitz ich ja in der firma
aaaaalso:
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit an seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme,weil er laufen müßte.
Als er dann so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken.
Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen und zu spicken! Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte.
Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Luft herum. Als sich die Lage etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte die die Augenbinde und rief:
"Überraschung!"
Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten....
Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich heut noch...